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Hoopers


Hoopers – auch bekannt unter dem Namen N.A.D.A.C oder Hoopers-Agility – ist in Deutschland eine noch sehr „junge“ Sportart und hat ihren Ursprung in den USA.


Der Parcours besteht aus Hoops, Barrels, Gates und Tunneln. Es gibt beim Hoopers keine Sprünge, A-Wand, Steg, Wippe o.ä. und im Gegensatz zum Agilitiy führt der Hundeführer seinen Hund von einem festgelegten Führbereich (in jedem Parcours an einer anderen Position) aus durch den Parcours, d. h. der Hundeführer läuft nicht mit. Die Schwierigkeit besteht somit darin, dass sich der Hund vom Hundeführer kontrolliert entfernt und auf Distanz durch den Parcours leiten lässt. Ein gutes Timing, feine Körpersprache und Geschicklichkeit vom Menschen sind hierbei wünschenswert, um den Hund mit Hör- und Sichtzeichen korrekt zu lenken.


Es gibt drei Klassen, in denen auf Turnieren gestartet werden kann. Von Klasse zu Klasse steigen der Schwierigkeitsgrad der Parcoursgestaltung, die Anzahl der Hindernisse und die Entfernung zwischen Mensch und Hund an.


Hoopers kann von fast jedem Hund absolviert werden. Wenn man aber den ursprünglichen Verwendungszweck einer Rasse berücksichtigt, wird z. B. ein Hütehund / Gebrauchshund, der auf die Zusammenarbeit mit dem Menschen gezüchtet wurde, vermutlich mehr Spaß am Hoopers haben, als ein Herdenschutzhund, der viel lieber sein „Territorium“ bewachen würde. Auch sollte der Hund sich nicht mehr in der Wachstumsphase befinden.


 Wie bei allen Sportarten sollte man die körperliche Beanspruchung nicht unterschätzen. Gerade in den Wendungen ist die Belastung auf der Vorhand bei großen / schnellen Hunden sehr hoch. Je geringer die Geschwindigkeit wird, desto weniger wird auch die Belastung auf die Gelenke.


Wenn Mensch UND Hund d. h. BEIDE Spaß am Training haben, ist Hoopers eine tolle, anspruchsvolle Beschäftigungsform, welche körperliche und kognitive Auslastung vereint. Des Weiteren wird durch die Teamarbeit auch noch die Bindung zwischen Mensch und Hund gefördert.


Bei unserem Training steht Spaß und tiergerechtes Arbeiten im Vordergrund. Turnierniveau wird angestrebt – allerdings ist es keine Pflicht an Turnieren teilzunehmen. Aber es ist das Ziel, dass man es ggf. könnte




























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